Da können wir ja auf die Ergebnisse mit Spannung warten und in der Zwischenzeit ein kleines Flugzeugmodell aus herkömmlichem Papier bauen. Es wird sich nicht weniger elegant in der Luft bewegen. Es kann gerade fliegen oder auch in Bögen. Der Start liegt in Ihrer Hand, nur für die Landung übernehmen wir keinerlei Garantie. Aber sicher wird es Ihnen oder Ihren Kindern viel Spaß machen, bei einem Wettbewerb um die größte Weite den Flug Ihres Segelflugzeuges zu verfolgen.
Dazu benötigen Sie ein Papier im A4-Format.
Schritt 1
Falten Sie die linke Ecke diagonal, so dass die Kante der kürzern Seite genau auf die Kante der längeren Seite trifft. Anschließend wieder öffnen und den Vorgang mit der anderen Ecke wiederholen.
Schritt 2
Dann knicken Sie die die Dreicke an den Seiten an der gestrichelten Linie nach innen so dass folgendes Bild entsteht:
Die gestrichelte Linie ist die verborgene Faltlinie.
Schritt 3
Falten Sie nun die linke und die rechte Spitze nach oben. Danach werden alle vier Seiten des Quadrates zur rot markierten Linie gefalten, so dass die gestrichelten Linien entstehen.
Schritt 4
Jetzt wird die linke Ecke zusammengedrückt und an den vorgefalteten Linien nach oben geklappt. Das gleiche wiederholt sich mit der rechten Ecke. Beide Spitzen ergeben zusammen die „Nase“ des Flugzeuges. Dazu wird die darunter liegende Spitze nach unten geklappt, so dass Ihr fast fertiges Flugzeug etwa so aussehen sollte:
Schritt 5
Nun wird das Flugzeug noch in der Mitte an der gestrichelten Linie zusammengeklappt, so
dass die dickere Schwarze Linie nach außen zeigt. Anschließend werden die Flügel gefalten, indem sie
ausgehend von der Spitze nach unten gefalten werden. Zum Schluss erhalten die Tragflächen noch
eine seitliche Faltung nach oben, dadurch kann es schöne Bögen fliegen.
Fertig machen zum Jungernflug und Los!
Nicht klare Anletung
Comment by aniles — 25. Mai 2011 @ 12:24
ab schritt 3 komme ich nicht mehr weiter… warum gibt es kein bild, was den weg verraet? die linien irritieren da nur… bitte etwas ausfuehrlicher… danke
Comment by Angeni B — 28. Dezember 2011 @ 14:01